Kurz vor Weihnachten sind viele Kinder fleißig und schreiben dem Weihnachtsmann einen Wunschzettel. Dass diese Briefe für Erwachsene auch mal sehr unterhaltsam sein können, stellen wir euch hier einmal vor:
Dabei zeigt sich zum Beispiel, dass ein Wunschzettel auch mal zu einer Drohung werden kann:
“Lieber Weihnachtsmann,
dieses Jahr bringst Du mir besser mein Pony mit, sonst wird das Konsequenzen haben.”
“Lieber Weihnachtsmann,
am Samstag dachte ich noch, ich würde versuchen, die ganzen Winterferien lang artig zu sein. Aber wie es scheint, ist mir das nicht gelungen. Wirst Du mir trotzdem ein Geschenk bringen? Frohe Weihnachten!”
Oder ein Kind beichtet, dass es doch nicht so lieb war, wie es sein wollte:

Und dann gibt es noch die neugierigen Kinder, die mehr Fragen haben als Geschenkwünsche
“Lieber Weihnachtsmann,
bitte sei vor 6 Uhr wieder weg. Mein Wecker klingelt um 6.
PS: Mein Strumpf ist der ganz links.”
Oder ein Kind beschreibt den genauen Ort für die Geschenke.

Scheinbar gibt es Kinder, die eher eine Brieffreundschaft wollen, als Geschenke
“Lieber Weihnachtsmann,
ich glaube, ich würde ein richtig gutes Rentier abgeben. Ich bin kontaktfreudig, habe die leuchtendste Nase, um Dir den Weg zu leuchten, und ich habe Füße, die so Klickitiklack machen, und Insiderwissen. Du entscheidest. Ich würde gerne mitmachen.”
Oder sie bewerben sich gleich für einen Job

Vielleicht gibt es ja größere Geschenke, wenn man sich gleich als Rentier bewirbt?
“Lieber Weihnachtsmann,
ich glaube, ich würde ein richtig gutes Rentier abgeben. Ich bin kontaktfreudig, habe die leuchtendste Nase, um Dir den Weg zu leuchten, und ich habe Füße, die so Klickitiklack machen, und Insiderwissen. Du entscheidest. Ich würde gerne mitmachen.”
Lieber Weihnachtsmann,
bitte kontaktiere meinen Papa. Er hat die komplette Liste. Ich liebe Dich
Und dann gibt es noch die Kinder, die bereits sehr gut delegieren können.
