Jetzt – im Januar – möchte ich euch noch einige schöne – aber eigenwillige – Blogs vorstellen. Die Bloggerinnen und Blogger haben so ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Leben, vom Alltag und von den Dingen rings um sie rum. Aber alle haben eines gemeinsam: Es steckt viel Zeit und Arbeit drin. Lest selbst!
Viola-et-cetera

Das geschriebene Wort hat die Bloggerin Viola von Kindheit an fasziniert. Erst in Form von Büchern, später hat sie das Internet mit seiner Fülle von Informationen in ihren Bann gezogen. Ihr Blog ist auf ihr Leben spezialisiert. Und da gibt es viele Schnipsel, ihr Leben mit körperlichen und seelischen Besonderheiten, Vierbeiner, Ausflüge in die Welt des Schreibens, und was ihr sonst so aufgefallen ist… Ihr Leben ist vielleicht nicht einfach, aber bunt. Und deswegen heißt der Blog auch viola-et-cetera, Viola und die übrigen Dinge eben.
Indigo-Blau

Da Andrea gerne schreibt war es irgendwann nur logisch, das nicht mehr nur für andere zu tun oder gar die schönen Geschichten nicht in der Schublade zu behalten, sondern auf einer eigenen Plattform, dem Blog. Sie genießt es sehr, in ihrem virtuellen Zuhause so schreiben zu können, wie sie es möchte, ohne Briefings und Vorgaben, einfach die Geschichten zu erzählen, die sie erzählen will – in dem Rahmen, der ihr gerade angemessen erscheint. Sie schreibt über das, was sie gerne mag: Reisen. Ein großer Schwerpunkt ihres Blogs ist die Mystik. Ihr Blog heißt „indigo-blau“, weil die Farbe für sehr viel steht und Farben eine wichtige Rolle Andrea’s Leben spielen.

Freudenwege

Bloggerin Juli bezeichnet sich als Träumerin, Naturfreundin und Geschichtenerfinderin. Um etwas mehr Bewusstsein für die kleinen Freuden des Lebens zu schaffen, hat sie ihren Blog gestartet. Und auch, damit sie selbst immer wieder nachlesen kann, wie viel Schönes und Gutes es gibt. “Ich schreibe den Blog also für mich und für alle anderen, die auch ihren Blick für die kleinen Freuden nicht verlieren wollen.” Der Blog wurde für viele zu einem ganz besonderen Ort, an dem Freude geteilt wird.
Klabauterfrau

Kurz vor ihrem 45. Geburtstag wollte sie noch mal etwas anderes machen. So kam die Bloggerin, die sich „Klabauterfrau“ nennt (wie? Kein Impressum?) an ihren wunderschönen Blog. Hier wird über ihre Reisen geschrieben, über den Zwerg, über den Mottenhund und über den Wolf. Über Alltägliches, es wird gelabert und gelästert, gebildete Nachrichten weiter getragen, über Gedanken und Einfälle geschrieben.
Wie es mir gefällt!

Der plietsche Jung (von dem ich nicht weiß, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt!) ist ein Nordlicht und kommt aus der einzigen Großstadt im Norden, Hamburg. Er schreibt in seinem Blog über Dinge, die ihn beschäftigen. Dies sind alltägliche und spezielle Dinge und Dinge, die ihn nerven. Dabei legt er Wert darauf, dass Menschen darauf reagieren, in dem sie kommentieren und ihm ihren Standpunkt mitteilen. Der Blog beschäftigt sich mit dem politischen Geschehen in Deutschland, dem Beobachten von Trends und (w)irren Ideologien, Fotos von Natur und Architektur, ein wenig Kochen und gutem Essen im Allgemeinen, Städtereisen und Metropolen.
Nahaufnahme

Heidis Blog „Nahaufnahme“. ist vor allem ein Fotoblog. Heidi zeigt darin, wie fotografische Entwicklung stattfinden kann. Es gibt Ergebnisse von spontan entstandenen Fotos, aber auch von Fotoprojekten und – aufgaben. Aber es geht in ihrem Blog eben nicht nur um Fotografie… Es geht auch um Achtsamkeit…
Beim nächsten Mal stelle ich euch einmal Gärtner-Blogs vor. Und Foto-Blogs sind auch wieder dabei. In vier Wochen geht es weiter, bis dahin schaue ich auch noch nach vielen anderen schönen Blogs. Wer wissen möchte, welche Blogs bisher in meiner Reihe “Ich liebe Blogs” vorgestellt wurden, der klicke bitte links auf den Link: “Alle meine Lieblingsblogs”.

Hallo, das ist ja eine Überraschung! Vielen Dank! So viel kann man also aus meinem virtuellen Zuhause rauslesen – ich bin beeindruckt. Liebe Grüße
Andrea