Im November lassen sich viele Männer einen Schnurrbart wachsen. Dahinter steckt die karitative Idee des „Movember“, die Aktion soll Aufmerksamkeit für Tabu-Themen der Männergesundheit erregen. Damit möchte die Bewegung zum Beispiel für die Forschung an Prostata- und Hodenkrebs oder psychischen Krankheiten Spenden sammeln.
Der Name „Movember“ setzt sich aus dem englischen Wort „Moustache“ für Schnurrbart und dem Monat November zusammen. Viele Prominente und Sportler folgen der Idee, die ihren Ursprung im australischen Adelaide hat. Insgesamt nehmen nach Angaben der „Movember Foundation“ inzwischen mehr als fünf Millionen Männer jährlich teil.
„Wir wollen auf die gesundheitlichen Risiken von Männern aufmerksam machen. Auf Prostata- und Hodenkrebs, auf die psychische Gesundheit und Suizidprävention. Die Aufklärung ist uns ein großes Anliegen“, sagt Mitinitiator Erol Taskoparan.
Auf rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen kommt es an. Und auf finanzielle Förderung. Deshalb werden den „Movember“-November über Spenden akquiriert, vor allem auch durch gemeinsame Events. Oder einzelne Aktionen. Im November 2019 lief die fantastische Summe von 17 966 Euro ein. „Damit liegt Münster auf Platz eins in Deutschland“, sagt Taskoparan. Sein ‚Rat an alle Männer: „Wenn du etwas bemerkst, unternimm etwas! Du kennst deinen Körper besser, als jeder andere. Wenn dir etwas komisch vorkommt, verdränge nicht den Gedanken daran, in der Hoffnung, es geht wieder weg, sondern geh zum Arzt und lass dich untersuchen. Die Früherkennung ist der wichtigste Faktor bei der Behandlung ernster Erkrankungen.“
Hier findet ihr Geschichten aus dem Alltag, eben menschlich und ganz normal. Berühmt werden wollen wir mit diesem Blog nicht, sondern euch darüber informieren, was uns ein-, auf- oder überfällt.
Dieser Blog ist ein kleines Experiment, nicht nur dann, wenn er funktioniert, sondern auch dann, wenn er gelesen wird. Wir sagen “Danke” dafür.
Mehr über den Blog und über uns unter: “Das Team dieses Blogs”
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